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Mit Strategie zum Wahlerfolg

Mit Informationen zu:

  • Wahlerfolg durch authentische Präsentation
  • 5 Fragen für den wirksamen Wahlauftritt
  • Wahlbegleitung mit Unterstützungspaketen

Um Wahlen erfolgreich zu schlagen, braucht es vor allem gute Sympathiewerte der Kandidat:innen. Einen großen Anteil am Wahlerfolg hat ein authentischer und wirksamer Auftritt. Für den Wahlerfolg und damit die anfängliche Motivation im Wahlteam nicht aufgrund von Überlastung auf halbem Weg abebbt, braucht es eine strategische Ausrichtung und gute Abstimmung im Vorfeld jeder Wahl.

Ein erfolgreicher Wahlkampf erfordert einen langen Atem. „Klare Botschaften und ein greifbarer Auftritt mit hohem Wiedererkennungswert steigern den Bekanntheitswert und hinterlassen Eindruck. Das ebnet den Weg zum Wahlerfolg„, so Clemens Jager, der mit der Kooperation gemeindestube.at dabei unterstützt, Wahlphasen mit Strategie effizient und wirkungsvoll zu gestalten. Der klassische Wahlkampf ist nach wie vor geprägt von Wahlwerbung mittels Drucksorten wie Plakaten, Flugblättern und Broschüren, Diskussionsveranstaltungen und Wahlgeschenken. Besonders auf kommunaler Ebene spielen die sozialen Medien nach wie vor meist eine untergeordnete Rolle. Und wenn doch soziale Kanäle bespielt werden, fehlt häufig eine abgestimmte Strategie. Die große Reichweite, die soziale Kanäle – quer durch alle Altersklassen – haben, gehört genutzt, denn das bietet die Chance, sich einem breiten Personenkreis bekannt zu machen. So erreichen Inhalte nicht nur Gemeindebürger:innen, die aktiv am Gemeindeleben teilnehmen, sondern auch alle anderen.

Personen authentisch auf sozialen Kanälen präsentieren

Ein Vorteil von sozialen Kanälen ist auch, sich authentisch präsentieren zu können und jene Themen in den Fokus zu rücken, die den Kandidat:innen besonders wichtig sind. Das ist auf sozialen Kanälen einfacher als in den klassischen Medien. Wird der gesamte Wahlkampf mittels sozialer Medien strategisch begleitet, macht das die Personen greifbarer und bietet allen die Chance, sich mit den Werten und Botschaften der Kandidat:innen auseinanderzusetzen. Mit der Ausrichtung auf folgende fünf Fragen ist ein wichtiger Schritt für den wirksamen und effizienten Wahlauftritt getan:

1. Wer? Die Person

Eine Wahl wird nicht nur von den Inhalten beeinflusst, sondern in hohem Maße von den Personen. Die Bürger:innen sollten sich während des Wahlkampfs ein umfassendes Bild von den Kandidat:innen und ihren Kernbotschaften bilden können. Authentizität erhöht dabei die Sympathiewerte. Neben Live-Auftritten stellen Kurzvideos auf sozialen Kanälen ein reichweitenstarkes Mittel dar, sich der Bevölkerung zu präsentieren. Inhalte dafür können etwa Kurzinterviews, Statements zu Wahlthemen oder Kurzreportagen während des Wahlkampfes sein. Der/die Kandidat:in wird dadurch greifbarer und die Werte, für die er/sie steht, werden von der breiten Masse wahrgenommen.

2. Wie? Die Strategie

Wichtig ist es, eine abgestimmte Strategie zu entwickeln, die klassische Medien und soziale Kanäle berücksichtigt und alles aus einem Guss wirken lässt. Neben den klassischen Formaten stellen soziale Medien eine wichtige Ergänzung, Bereicherung und Chance dar. Vor der Umsetzungsphase braucht es klare Strukturen mit Analyse des Vorhandenen, Definition der Wahlziele und Kernbotschaften sowie Definition der medialen Inszenierung – die alle Kanäle berücksichtigt.

3. Wo? Die Medien

Crossmedial ist die Devise: Das heißt, alle medialen Möglichkeiten sollen genutzt werden. Von Plakaten, Broschüren über Dialogveranstaltungen bis hin zu Inhalten auf sozialen Kanälen. Dabei lassen sich Inhalte – entsprechend adaptiert – effizient wiederverwerten und mehrfach ausspielen. Beispiel: Ein Pressetext geht an die lokalen Medien, ist gleichzeitig Leitfaden für eine Talk-Veranstaltung, ein Zitat daraus wird als Posting aufbereitet, die Kernaussagen finden sich auch in der Wahlbroschüre wieder.

4. Was? Die Inhalte

Die Person sowie die Kernbotschaften werden inszeniert und wiederholt – auf verschiedenen Kanälen und in unterschiedlichen Formaten. Neben den Klassikern wie Plakate, Flugblätter, Broschüren und Diskussionsveranstaltungen bieten sich Textpostings, Kurzinterviews oder kurze Reportagen in einheitlicher Aufmachung auf den sozialen Kanälen an. Wichtig ist, dass in allen Formaten mit einer Sprache gesprochen wird und die Gestaltung abgestimmt ist, denn das erhöht den Wiedererkennungswert und die Wirkung.

5. Wann? Die Timeline

Mittels Redaktionskalender lassen sich die Inhalte gut aufeinander abstimmen und koordiniert ausspielen. Regelmäßigkeit ist wichtig, denn sie erzeugt ein Grundrauschen – und das erhöht wiederum die öffentliche Wahrnehmung und hält das Interesse aufrecht.

Kompakte Unterstützung mit gezielten Paketen

Unternehmensberater Alfred Lugstein und Kommunikationsexperte Clemens Jager bieten mit gemeindestube.at mit ihrer Wahlbegleitung kompakte Unterstützung an. Mit abgestimmten Paketen wie Strategie-, Werbe- und Workshop-Paket begleiten sie mit Strategie zum Erfolg. Weitere Infos zu den Paketen gibt es unter http://www.gemeindestube.at/wahlbegleitung

Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf ein unverbindliches Erstgespräch: Alfred Lugstein – Tel.: 0699/11 30 74 82, E-Mail: info@gemeindestube.at

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