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Mit Bewegtbild und Videos gewinnen Sie Aufmerksamkeit und haben die Möglichkeit, kurze Botschaften authentisch zu verbreiten.

Eindruck machen mit Bewegtbild und Videos

Gemeinden haben viele Informationen mit den Bürger*innen zu teilen. Im Gegensatz dazu fühlen sich Bürger*innen oft zu wenig informiert. Das liegt oftmals daran, dass die Information zu wenig zielgerichtet fließt oder zu unscheinbar ist, um gut wahrgenommen zu werden. Kurzvideos, die auf Websites und in sozialen Medien verbreitet werden, bieten eine gute Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu gewinnen und die Bürger*innen kurz und knackig zu informieren. Das hinterlässt Eindruck.

Storytelling – also das Verbreiten von „Geschichten“ und Informationen auf mehreren Kanälen wie Gemeindezeitung, Infoflyer, Website oder Social Media wird von vielen Gemeinden bereits umgesetzt. Oftmals geschieht es aber noch holprig und unkoordiniert – das ist nicht effizient und die Wirkung verpufft. Dafür gibt es mehrere Gründe: Häufig fehlen die Ressourcen im Gemeindeamt und die Aufgaben werden nebenbei erledigt, es fehlt eine Kommunikationsstrategie, um Inhalte zielgerichtet zu verbreiten, oder Inhalte werden langweilig und starr präsentiert. Erfolgreiches Storytelling unterstützt viele Unternehmen auf ihrem Erfolgsweg und ist daher ein Top-Mittel im Marketing. Man denke nur an Unternehmen im Baustoff- und Holzhandel: Bauanleitungen als Infohefte, Kundenmagazine mit Praxistipps, How to-Videos und eindrucksvolle Werbespots – Storytelling wird hier in seiner vollen Breite genutzt und das zeigt Wirkung.

Mit Informationen aus erster Hand beeindrucken

Was bei Unternehmen funktioniert, gilt auch für öffentliche Einrichtungen wie Gemeinden. Der Vorteil dabei ist, dass die Zielgruppe – also die Bürger*innen – bereits eine starke emotionale Bindung zum Heimatort haben und Informationen willkommen sind. Das lässt sich nutzen, um mit gezielten Botschaften das Wir-Gefühl in der Gemeinde und den Zusammenhalt zu stärken – und die Zufriedenheit der Bürger*innen zu steigern. Zudem lässt sich mit Informationen, die auffallen und Eindruck machen, das Image stärken und die Außenwahrnehmung wird gesteigert. Die Infos kommen dabei aus erster Hand – das wiederum wirkt der Gerüchteküche entgegen.

Videos werden besser wahrgenommen

Ein gutes Mittel, um Inhalte eindrucksvoll zu verbreiten, ist das Bewegtbild, also Videos oder animierte Bildstrecken, mit denen kurz und prägnant die Botschaft mitgeteilt wird. Videos erhalten mehr Aufmerksamkeit, sind kurzweilig und der Einsatz von Bewegtbild belebt Website und die Social Media-Kanäle: Vorteile, die genutzt werden wollen.  War die Produktion von Videos früher noch mit einem enormen Zeitaufwand und hohen Kosten verbunden, lassen sich heute kurze Videoclips für Social Media mit einfachen Mitteln schnell produzieren: Eine Basisausstattung mit Smartphone und Ansteckmikro reichen völlig aus. Damit lassen sich gute Ergebnisse bei Kurzvideos erzielen. Aber Vorsicht: Schlechte Belichtung, schlechte Tonqualität oder missglückte Schnitte sind Killer für die Videobotschaft. Und es gilt: Für Qualitätsvideos, die für Werbezwecke oder als Imagefilm auf der Gemeinde-Website verwendet werden, müssen Profis ans Werk. Sie verfügen über das fachliche Know-how und die technische Ausstattung, um eine aufwändige Videoproduktion wirkungsvoll und effizient umzusetzen.

Ein großer Pluspunkt in der Gemeindearbeit sind Videos mit vertrauten Gesichtern: Das wirkt authentisch und schafft Vertrauen. Egal ob Bürgermeister*innen, Amtleiter*innen oder Bauhofmitarbeiter*innen: Werden kurze Botschaften von bekannten Personen präsentiert, ist der Eindruck viel stärker. Ein Vorteil von Kurzvideos ist auch, dass mit den Bürger*innen in Dialog getreten werden kann, auch wenn keine öffentlichen Veranstaltungen möglich sind – wie es in der letzten Zeit häufig der Falls war. Man zeigt damit Präsenz und informiert zugleich.

Bekannte Gesichter wecken Vertrauen: Nutzen Sie Kurzvideos für Ihre Botschaften.

Die Produktion von Bewegtbild hilft dabei, Themen zu fokussieren

Und ein zusätzlicher Nutzen ergibt sich bei der Produktion von Kurzvideos: Sachverhalte müssen dafür auf Kernaussagen reduziert werden. Das schafft auch Klarheit im eigenen Tun. Die Aufmerksamkeitsspanne der Rezipient*innen ist kurz, daher muss die Botschaft prägnant sein und der Spannungsbogen muss gewahrt bleiben. Ein Richtwert für die Dauer eines Kurzvideos ist 30 bis 150 Sekunden. Auch Statements sollten nicht zu lange ausfallen. Aber es gibt auch Ausnahmen: Bei einem spannenden Inhalt oder emotional besetzten Themen darf das Video auch einmal länger sein. Tipp: Kurzvideos lassen sich auch dafür nutzen, die Gemeinde als Arbeitgeber zu präsentieren, wenn neue Mitarbeiter*innen gesucht werden. Dabei punktet man mit Eindrücken direkt vom Arbeitsplatz und den potenziellen Kolleg*innen.

Es hat klare Vorteile, Bewegtbild zu nutzen, um Informationen zu verbreiten. Der Ressourceneinsatz ist überschaubar – denn mit Smartphone und Social Media sind die Möglichkeiten auch für „Video-Laien“ stark gewachsen. Es lohnt sich, es auszuprobieren.

Beratung nutzen und loslegen

Wenn Sie Unterstützung bei Strategie und Umsetzung Ihrer Kommunikationsarbeit und im Content Marketing brauchen, beraten wir Sie gerne. Wir freuen uns auf ein unverbindliches Erstgespräch: Clemens Jager – 0664/5429474, E-Mail: info@gemeindestube.at

Tipps für gelungene Kurzvideos aus der Gemeinde:

  • Information auf Kernbotschaft reduzieren
  • spannendes Teaserbild
  • gute Licht- und Tonqualität
  • entspannte Atmosphäre
  • authentisches Auftreten
  • bekannte Personen sprechen lassen
  • hohen Informationswert bieten

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